Um das Jahr 2000 sah der Zugang zum Internet noch etwas anders als heute aus.
Es gab unterschiedliche Tarife. Entweder mit Grundbetrag zuzüglich Minutenpreisen, oder höhere Grundpreise, dafür weniger Minutengebühren.
Wer erinnert sich nicht an die vielen Provider und die CDs, welche in jeder Computerzeitschrift beilagen. Und an die jeweiligen „Freiminuten“. ( Ich glaube man mußte jedesmal einen neuen Account anlegen, um diese nutzen zu können).
Etwas später dann kamen Provider, welche konkrete Verträge anboten, bei denen man dann vorab ausrechen konnte wieviel man im Monat bezahlen muß, ausgehend von der eigenen Internetnutzung.
Und wenn ich mir die Abrechnungen im nachhinen anschaue, dann kann von Flatrate nicht die Rede sein. Die kam dann noch später.
Die erste Hürde war sich in das Internet einzuwählen. Entweder mit Moden oder mit einer ISDN Karte. Aber da waren die Provider schon soweit vernünftige Anleitungen mitzuliefern.
Erschrocken habe ich mich, als ich jetzt gesehen habe, was Provider für eine Homepage haben wollten und wie man sieht, noch nichteinmal mit eigener Domain, sondern nur im eigenen Namespace.
Viele Spaß beim reinschauen.